Mar­tin Müller

Projektbeschreibung
?Die leuchtenden B?ume von Cambridge’ – ?konomien und Versprechen der Synthetischen Biologie (Arbeitstitel)
 
Hintergrund

Die Lebenswissenschaften ver?ndern unsere Lebenswelt. ?ffentliche und politische Kontroversen über die technologischen M?glichkeiten von Stammzellenforschung, Reproduktionstechnologien, Gentechnik oder den Neurowissenschaften haben seit L?ngerem Konjunktur. In der globalisierten Bio?konomie werden j?hrlich Daten, Gene, Zellen, Gewebe und Versuchstiere bei einem j?hrlichen Umsatz von über 83 Milliarden US-Dollar produziert und gehandelt. Die life sciences operieren unter dem technowissenschaftlichen Primat der Aneignung, Mediatisierung, Dynamisierung und Gestaltung des ?Lebendigen’. Die Hegemonie einer anwendungsintensiven und hochtechnisierten Biologie (sowie der ?Technoscience’ allgemein) ist demnach mitverantwortlich für die Transformation tradierter Konzepte des K?rpers und der Gesellschaft sowie des ?Lebens’, der ?Natur’ und der ?Technik’ (Donna Haraway/ Jutta Weber). Das ?Gen’ und die ?DNA’ gelten Manchen als Signifikate einer auf Optimierung abzielenden ?Kultur des Lebens“ (Karin Knorr Cetina). In der Problematisierung derselben spielt(e) Michel Foucaults unvollendetes Theorem der ?Biopolitik’ – die Regierung und die Regulierung des ?Lebendigen’ seit dem 18. Jahrhundert – eine entscheidende Rolle. Angesto?en durch die skizzierten soziotechnischen Entwicklungen orientiert sich die aktuelle Forschung an einer Neubestimmung von Biopolitik(en) (Nicolas Rose/ Thomas Lemke). Mein Promotionsprojekt m?chte dazu beitragen, eine Perspektive auf die ?lebens-politischen Logiken’ der Gegenwart zu entwickeln. Dies soll anhand der Diskurse der Synthetischen Biologie geschehen. Als ein kritischer Beitrag zur Analyse der sozialen Konsequenzen und der kulturwissenschaftlichen Dimensionen der Synthetischen Biologie besch?ftigt sich meine Arbeit mit den Versprechen und den ?Zukunfts-Konstruktionen’ in diesen Diskursen. Mit ihren Visionen werden Biotechnologen zu Ingenieuren zukünftiger Gesellschaften. Wenn die ?Natur’ und das ?Lebendige’ mittels des ?biological design’ programmiert und kontrolliert werden kann, dann scheint es, dass auch die Welt der Zukunft durch Wissenschaft und Ingenieurskünste programmiert und kontrolliert werden kann. Ich m?chte deshalb eine Theorie und Kritik der ??konomie technowissenschaftlicher Versprechen’ (Bernadette Bensaude-Vincent) ausarbeiten.

Diskurse der Synthetischen Biologie

Unter dem Sammelbegriff Synthetische Biologie bildet sich etwa seit dem Jahr 2000 ein schnell wachsendes ?interdisziplin?res’ Forschungsfeld heraus, in welchem die Molekularbiologie, die Biotechnologie, die Ingenieurswissenschaften, die Designwissenschaften und die Informatik zusammen agieren. Ihr Anliegen ist es, die Biologie in eine Ingenieurswissenschaft mit industriellen Endprodukten zu verwandeln (?Living Technology’). Ihr Ziel ist die Konstruktion neuartiger Lebensformen und Systeme mithilfe von Standardbauteilen und digitalem Design: ?Lebendige Maschinen’, welche so nicht in der Natur vorkommen, sollen menschlichen Zwecken dienen. Mithilfe von Standardbaus?tzen sollen zukünftig auch Nicht-Biologen Organismen entwerfen und herstellen k?nnen. Jenseits des aktuellen (und eher limitierten) Forschungsstandes der Synthetischen Biologie, finden sich eine Reihe von Vorhersagen über spektakul?re soziotechnische Szenarien, neuen Objekten und zukünftigen biotechnischen Experimenten, welche eher mitten in der Gesellschaft, als hinter verschlossenen Labortüren stattfinden sollen. Was für eine Art von Zukunft und ?Zukünften’ bietet die Synthetische Biologie? Warum konzentrieren sich die Aussagen der Bioingenieure so sehr auf die Zukunft? Zum einen honorieren Wissenschaftswettbewerbe, etwa der IGEM (international genetically engineered machine competition at MIT) vision?re Projekte, zum anderen formulieren die Protagonisten selbst vision?re Versprechen. Das sind beispielsweise Craig Venters Thesen zum ?Dawn of Digital Life’ oder George Churchs ?Regenesis-Projekt’, in dem die ?Synthetische Biologie die Natur und den Menschen neu erfinden’ werde. Ihre Agenda verspricht: Die Fabrikation von günstigen Medikamenten und Materialien durch umprogrammierte Mikroorganismen, die Produktion von sauberer Energie, die biotechnische L?sung für Klima- und Ern?hrungskatastrophen, die Entwicklung neuer Informationstechnologien auf der Basis von DNA sowie die Biotechnologisierung ganzer Industriezweige bis hin zur ?Sch?pfung’ neuer Genome und Spezies, und letztlich eine neue ?ra menschlicher Kontrolle über die Evolution, gesteuert durch ?biologisches Design’. Venter behauptet: ?we are witnessing the dawn of an era of biological design. Humankind is about to enter a new phase of evolution.“ (Craig Venter) Problematisch erscheint mir, dass sich in den Darstellungen der Protagonisten kaum zwischen Forschungsstand und Versprechen, zwischen Fakt und Fiktion unterscheiden l?sst. Meine Arbeit bietet eine systematische ?Kartierung’ der Versprechen, welche ich in einer diskursanalytischen Studie von Forschungsartikeln und Monographien von Craig Venter, George Church, Robert Carlson, Drew Andy und anderen (re)konstruieren werde. Auf dieser lassen sich die verschiedenen Positionen auf ihre prognostischen, utopischen und fiktionalen Inhalte hin studieren. Es wird gezeigt, dass die spektakul?ren Zukunfts-Versprechen mehr als ?buzzwords’ zur Mobilisierung von privaten und staatlichen Forschungsgeldern sind. Vielmehr l?sst sich anhand meiner Theorie der ??konomie technowissenschaftlicher Versprechens’ erkl?ren, was die Diskurse um die Synthetische Biologie antreibt. Entscheidend dafür sind gen- und code-zentrierte sowie ?transhumanistische’ Denkfiguren, welche die biopolitischen Visionen des ?Lebendigen’ und der ?Natur’ als Feld unlimitierter M?glichkeiten und Potentiale (in)formieren. Diese vision?ren Versprechen zeitigen ihre Wirkung auf die Gegenwart. 360直播吧 beeinflussen die heutige Epistemologie und Praxis; sie bringen die Figur des Bioingenieurs in eine ?denkwürdige’ soziale und politische Position: als eine vertrauenswürdige Agentur zur Bildung zukünftiger Utopien, aber auch zur Formierung von Weltbildern und Ethiken.
  

Methodik, eigene Thesen und Ergebnisse der Arbeit

Nach der Theorie-Methode Michel Foucaults sind Diskurse als ?Praktiken zu behandeln, die systematisch die Gegenst?nde bilden, von denen sie sprechen.“ (Michel Foucault) Die Diskursanalyse (re)konstruiert die ?Formation des Diskurses’ anhand der prim?ren Aussagen zur Synthetischen Biologie. Den Materialkorpus bilden Artikel aus Fachjournalen, Monographien, Lehrbücher, Interviews, Materialien von Kongressen und Wettbewerben sowie Webseiten. Der Gegenstand in den Diskursen der Synthetischen Biologie ist die Konstruktion (engineering, creation) lebendiger Entit?ten mit vorabbestimmten Eigenschaften und Funktionen. Es kann zwischen Entit?ten unterschieden werden, welche das Ergebnis einer (Re)Kombination von bekannten Bestandteilen sind. Oder es handelt sich um Entit?ten, welche das Ergebnis einer kompletten Neukonstruktion sind (de novo, from scratch). Die institutionellen Orte des Diskurses sind staatliche oder private Labore, Universit?ten, Organisationen und Unternehmen, welche ihre Autorit?t durch wissenschaftliches Renommee oder technische Erfolge generieren (meist aus dem angloamerikanischen Raum). Die Begriffe sind technowissenschaftlicher Provenienz (engineering biology, living machines, genetic circiuts, cells as biofactories). Mithilfe der strategischen (Aus)Wahl, die Mobilisierung anderer Diskurse (Medizin, Lebenswissen, ?kologie, Krise, Digitalit?t, Industrie, Nationalstaatlichkeit, Geschichte der Erfindungen u.v.m.), inszeniert und positioniert sich die Synthetische Biologie im Feld von Macht und Wissen. Die Synthetische Biologie steht für eine ?Biotechnologisierung gesellschaftlicher Zukünfte’, in denen die ingenieurtechnischen life sciences zu ?Vertrauens-Agenturen’ von technischen Utopien und Heilsversprechen werden. Der Synthetischen Biologie ist eine ??konomie technowissenschaftlicher Versprechen’ inh?rent. Damit eng verbunden ist der anti-vitalistische und bio-kybernetische ?Lebensbegriff’. Diesen gilt es im Zusammenhang von digitalen Medientechnologien und Gestaltungspraxen zu problematisieren. Dem ?Lebendigen’ sei eine natürliche und universelle Programmsprache (DNA) eigen, welche durch die ?bersetzung in den digitalen Code eine maschinenlesbare Steuerung und eine technische Produktion des ?Lebendigen’ erm?gliche. Biopolitik agiert damit molekular, posthumanistisch, aber paradoxerweise anthropozentrisch. (Eugene Thacker) Anstatt nur auf die Vitalit?ts-Regierung menschlicher K?rper und die ?Bev?lkerungsk?rper’ von Nationalstaaten, konzentriert sich ?Biopolitik im Geiste der Synthese’ auf die ingenieurstechnische Produktion und Gestaltung des ?Lebendigen’. Das ?Lebendige’ erscheint darin nicht mehr als begrenzte Ressource, sondern als Produktionsmedium zur unlimitierten und unmittelbaren Materialisierung menschlicher Wünsche und Projekte. Das Ende der Arbeit bietet eine Aussicht auf offene Forschungsfragen.
  
Betreuung Promotion
Prof. Dr. Hannelore Bublitz (Soziologie, Paderborn)
Prof. Dr. Wolfgang Sch?ffner (Kulturwissenschaft, HU-Berlin)


Kontakt

Martin Müller
Universit?t Paderborn
Graduiertenkolleg Automatismen
360直播吧 Str. 100
33098 Paderborn
E-Mail: maneo[at]gmx.net

2013/9 – 2013/11
Doctoral Visting Fellow am Zentrum der Techniken, des Wissens und der Praktiken an der Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne
 
seit 2012/10
Mitglied Forschungskolloquium Prof. Dr. Wolfgang Sch?ffner  an der Humboldt-Universit?t zu Berlin
 
2012/02 – 2012/09
Visting Scholar an der Columbia University of the City of New York am Department of German 
 
2011/10 – 2012/05
Mitglied Forschungskolloquium Prof. Dr. Joseph Vogl an der Humboldt-Universit?t zu Berlin
 
2009/9 – 2009/11
Visiting Scholar an der University of Cape Town am Institute for Comparative Religion in Southern Africa (ICRSA)

  • Herausgabe mit Dominik Leibenger und Christoph Neubert (2015): Standardisierung und Naturalisierung. Paderborn, Wilhelm Fink. (i.A.)
  • ?Life is what we make it' – On engineers, living machines and technomimetism within synthetic biology.” In: Grusin, Richard; Michaelis, Beatrice; Zierold, Martin (Hg.): The Re/Turn of the Nonhuman (2014). Reihe: Concepts for the Study of Culture. Berlin, De Gruyter. (i.A.)
  • Metzler Lexikon Moderne Mythen (2014): “AIDS”. Stuttgart, Metzler. (i.E.)
  • ?Zur Tiefengrammatik des Lebendigen. Eine kritische Einführung zu Eugene Thackers Biomedien.“ In: Thomas Ballhausen/Alessandro Barberi/Christian Berger/Eva Horvatic/Katharina Kaiser-Müller/Christian Swertz/Christine W. Trültzsch-Wijnen (Hg.) Medienimpulse (2014). Wien, Braumüller. (I.E. peer-reviewed)
  • ?Schattenkonten. Ordnungspraktiken des Trennens und der Reduzierung von Komplexit?t k?nnen zu unerwarteten Automatismen der Herausbildung heterogener Strukturen und zu Komplexit?tssteigerungen führen“. In: Eke, Nobert; Foit, Lioba; Kaerlein, Timo, Künsem?ller, J?rn (Hg.), Logiken strukturbildender Prozesse: Automatismen (2014). Paderborn, Wilhelm Fink. (i.E.)
  • Promethean Promises of Designing ‘Life’ – The ‘Technoscientific Promise-Economy’ that Drives Synthetic Biology. International Summer School Analyzing the Societal Dimensions of Synthetic Biology. Veranstalter: Bundesministerium für Forschung und Bildung, Europ?ische Akademie Bad Neuenahr-Ahrweiler, Zentrum für Literatur- und Kulturforschung Berlin, 15–19 September 2014 (i.A)
  • What Constitutes the Promethean Promises? Exploration of the 'Digital' in Synthetic Biology. EU program SYN-ENERGEN, Université Paris 1 Panthéon-Sorbonne, 6./7. Juni 2014 (i.A.)
  • 'Ecotecture' – Reading Dietmar Dath and George Church on Symbiotic Politics and Synthetic Biology. The 8th Meeting of the European Society for Literature, Science, and the Arts. Life, in Theory. Turin, 3.-6. Juni 2014 (i.A.)
  • Designing Life with Digital Biology? Forschungskolloquium Prof. Dr. Wolfgang Sch?ffner. Humboldt-Universit?t zu Berlin, 9. Dezember 2013
  • 'Life is what we make it' – Synthetic Biology, Technoscience, Biomedia. 360直播吧. Matrix und Millieu – Biomedialit?t zwischen ?kologie, Simulation und Spiel. Universit?t Paderborn, 15. November 2013
  • ?What I cannot create, I do not understand?. Synthetische Biologie, Biopolitik, Biomedialit?t. Jahrestagung Gesellschaft für Medienwissenschaft. Leuphana Universit?t Lüneburg, 4. Oktober 2013
  • Glühende B?ume und die Auferstehung des Neandertalers – Transhumanistische Versprechen in der Synthetischen Biologie des George Church. Plural Projekt, Berlin, 28. September 2013
  • Projektvorstellung bei der Konferenzwoche ?Creating Life: From Alchemy to Synthetic Biology. 13th Ischia Summer School on the History of the Life Sciences’. Organisiert von WelcomeTrust, National Science Foundation, Harvard University und Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte. Ischia, 29. Juni - 6. Juli 2013
  • 'Les Jardins Chimiques' - Zur Intensivierung von Ingenieurprinzipien nach dem Humangenomprojekt. 360直播吧 Wissenschaftsforschung und Medien, Gesellschaft für Medienwissenschaft. Universit?t Paderborn, 19./20. Juni 2013
  • Biofacts and Homo Faber - The aporia of the (non)human within Synthetic Biology. The re/turn of the nonhuman in the study of culture. concepts – concerns – challenges. Justus-Liebig-Universit?t Gie?en, 28. Mai 2013
  • Die leuchtenden B?ume von Cambrige – Hype, Spektakel, Design, Synthetische Biologie. Jahrestagung Gesellschaft für Medienwissenschaft. Johann Wolfgang Goethe-Universit?t Frankfurt am Main, 6. Oktober 2012
  • “In the Web of Aids-Denialism“ – Biopolitik und digitale Medien, 10.09.2011, Aids revisited. Aktuelle Forschungsperspektiven. Universit?t Zürich, 10. September 2011
  • “Denialism at the Highest Level“ – Messianische M?nnlichkeit und kollektive K?rper in Thabo Mbekis AIDS-Diskurs. Humboldt-Universit?t zu Berlin, 10. Februar 2010
  • Konzeption Panel: Symbiosis - Exploring a Key Concept of General Ecologization. The 8th Meeting of the European Society for Literature, Science, and the Arts. Life, in Theory. 4. Life, in Media: Neocybernetics, General Ecologization and the Rethinking of Environmentality. Ausgerichtet von Erich H?rl und Mark Hansen. Media, in Theory. Turin, 3.-6. Juni 2014
  • Organisation Panel: Wissenschaftskulturen der Bio- und ?ko-Medialit?t. Jahrestagung Gesellschaft für Medienwissenschaft. Leuphana Universit?t Lüneburg, 4. Oktober 2013
  • Organisation 360直播吧: "Unsicheres Wissen”,  360直播吧 Wissenschaftsforschung und Medien, Gesellschaft für Medienwissenschaft. Universit?t Paderborn, 19./20. Juni 2013
  • Organisation Panel: Automatismen und Spekulation II: Die Frage der Verfügbarkeit. Jahrestagung Gesellschaft für Medienwissenschaft. Johann Wolfgang Goethe-Universit?t Frankfurt am Main, 6. Oktober 2012
  • Organisation Ringvorlesung: Standardisierung und Naturalisierung. Graduiertenkolleg Automatismen. Universit?t Paderborn Wintersemester 2012/13
  • Panelmoderation Traffic of Concepts. Media Transatlantic IV – Traffic. Universit?t Paderborn, 31. Mai 2012

2008/4 – 2010/12
Internationaler Master Religions- und Kulturwissenschaft (M.A.)
Humboldt-Universit?t zu Berlin
Schwerpunkt: Religion und Geschlecht
Masterarbeit: Immundefekte des Wissens – AIDS-Denialism, Religion, M?nnlichkeiten
Abschlussnote: 1,1 
 
2009/6 – 2010/1
International Student in Südafrika
DAAD-Austauschprogramm 
Humboldt-Universit?t zu Berlin und University of Stellenbosch
Abschlussarbeit: Clashes of Knowledge. The Sexualized Death 
and New Life – An Approach to Thabo Mbekis AIDS Scepticism
Abschlussnote: mit Auszeichnung
 
2004/10 – 2008/9
Diplomstudiengang Erziehungswissenschaft
Psychologie und Soziologie im Nebenfach 
Universit?t Paderborn
Diplomarbeit: Globalisierung und Medien: Zum Begriff der Weltbildproduktion in der metaphysischen, terrestrischen und elektronischen Globalisierung bei Peter Sloterdijk - analysiert durch die Akteur-Netzwerk-Theorie nach Bruno Latour und einen eigens konfigurierten Medienbegriff
Abschlussnote: 1,2

Biopolitik-Forschung, Biomedien, Synthetische Biologie, ?Life Itself?, Wissens- und Diskurstheorien, Technoscience, Design und Gestaltung, HIV/AIDS, Neokybernetik, Historische Epistemologie, Medien?kologie, Science and Technology Studies, Wissen und Praktiken der Religionen