ZenMEM Editionen

Das ZenMEM ist und war an diversen Editionsprojekten beteiligt, sowohl an Musikeditionen auf Basis von MEI und der Edirom-Werkzeuge als auch an Texteditionen auf Basis von TEI. Die folgende ?bersicht stellt eine Auswahl aus diesen Arbeiten vor.

Frei­schütz Di­gi­tal

Im Anschluss an den Entwurf eines an Frans Wierings Multidimensional Model angelehnten Konzepts genuin digitaler Musikeditionen sollte am Beispiel von Webers Freischütz ein proof of concept sowohl für die M?glichkeiten neuartiger Editionsmethoden als auch damit verbundener neuer Fragestellungen geliefert werden

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Ca­rl Louis Bar­gheer: Fie­del­lie­der plus

Hybridedition mit Materialien zu Carl Louis Bargheers Fiedelliedern für Bariton, Violine und Klavier auf Texte von Theodor Storm.

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Hen­ze Di­gi­tal

?Henze Digital“ widmet sich dem Briefwechsel Henzes mit den Librettisten Wystan Hugh Auden/Chester Kallman, Hans Magnus Enzensberger, Grete Weil/Walter Jokisch, Friedrich Hitzer, sowie Miguel Barnet als Autor wichtiger Textvorlagen und mit Henzes M?zen und Auftraggeber Paul Sacher.

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Ca­rl-Ma­ria-von-We­ber-Ge­samt­aus­ga­be

Die digitale Edition der WeGA umfasst s?mtliche Briefe, Tagebücher und Schriften Webers und stellt diese in einer wissenschaftlich-kritischen Ausgabe online unter einer freien Lizenz zur Verfügung.

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Open­Faust

Die Ausgabe der Ouverture, Entreacte, Ch?re und Lieder zu Goethes Faust in der Bearbeitung von Carl Seydelmann und Peter Joseph von Lindpaintner gibt den literarischen und musikalischen Text entsprechend der autographen Quellen, d.h. der Text- und Musikhandschriften im Zusammenhang mit der Uraufführung, Stuttgart 1832, wieder.

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We­bers Kla­ri­net­ten­quin­tett op. 34 WeV P.11

Die dritte Version der Digitalen Edition von Webers Klarinettenquintett op.?34 markiert erneut einen Meilenstein der digitalen Musikphilologie: 360直播吧 macht die digitalen Daten nicht lediglich ?wieder lauff?hig‘, sondern erh?ht dabei zugleich signifikant deren Zug?nglichkeit und Nachnutzbarkeit.

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Pa­stic­cio Edi­ti­o­nen

Innerhalb der aktuellen Studien zur Mobilit?t frühneuzeitlicher Musiker tritt das Opernpasticcio (d.h. ein ?u?erst popul?res Genre, das aus der Bearbeitung von bereits vorhandenem musikalischem Material für Opernaufführungen besteht) als paradigmatische Musikgattung des europ?ischen Musiklebens im 18. Jahrhunderts hervor.

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Det­mol­der Hof­the­a­ter

Die in der Lippischen Landesbibliothek Detmold zur Geschichte des Detmolder Hoftheaters verwahrten musikalischen und archivalischen Quellen sind in ungew?hnlicher Breite und Fülle erhalten. Erg?nzt werden sie durch Materialien aus dem Landesarchiv NRW (Personalakten etc.) und dem Nieders?chsischen Landesarchiv (Theaterzettel).

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