Stu?di?en?zwei?fel und –ab?bruch in der Stu?dienein?gangs?pha?se: Kon?zep?ti?on ei?nes Be?ra?tungs- und Be?gleit?kon?zepts

Im Zuge der bildungspolitischen Diskussionen stellt die Durchl?ssigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung ein aktuelles Handlungsfeld dar. Die Aktualit?t des Themas zeigt sich an den vielf?ltigen bundesweit bestehenden Projekten zur Unterstützung von StudienabbrecherInnen beim ?bergang von der Hochschule in die berufliche Bildung. Wenngleich Fragen der Anerkennung von bisher erbrachten Leistungen insbesondere bei Abbrüchen in h?heren Fachsemestern eine bedeutende Rolle spielen, erschlie?en sich im Kontext des ?bergangs von Schule zur Hochschule andere Fragen. Sofern Studienabbrüche in der Studieneingangsphase betrachtet werden, stehen neue Fragen im Vordergrund: Welche individuellen Problemlagen k?nnen zu Studienzweifeln führen? Welche Gründe für einen m?glichen Studienabbruch liegen vor und welche beruflichen Perspektiven kann und soll Hochschule adressieren? Im Rahmen des Forschungsvorhabens werden Problemfelder von Studierenden in der Studieneingangsphase identifiziert und m?gliche L?sungsans?tze zur Gestaltung eines Beratungskonzepts erarbeitet. Hierbei sollen Studierende bei bestehenden Zweifeln am Studium zielgerichtet erreicht und beraten werden k?nnen. Das Beratungskonzept fokussiert die Auseinandersetzung mit individuellen Problemlagen und Herausforderungen in der Studieneingangsphase wirtschaftswissenschaftlicher Studieng?nge der Universit?t Paderborn. 

Kon­takt

Eileen Brandt

> Wirtschafts- und Berufsp?dagogik

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