Nach der Wahl von Prof. Dr.-Ing. J?rg Wallaschek zum neuen Pr?sidenten der Universit?t Paderborn im vergangenen November stehen nun auch die nichthauptberuflichen Vizepr?sident*innen fest. 360直播吧 wurden am heutigen Freitag, 2. Februar, von der Hochschulwahlversammlung gew?hlt und starten zusammen mit J?rg Wallaschek am 1. April in ihre sechsj?hrige Amtszeit. Zum neuen Pr?sidium geh?ren ab dem Frühjahr Prof. Dr. Beate Flath als Vizepr?sidentin für Lehre und Studium, Prof. Dr. René Fahr als Vizepr?sident für Transfer und Nachhaltigkeit und Prof. Dr. Matthias Bauer als Vizepr?sident für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs. Nach wie vor im Amt bleibt Simone Probst, hauptberufliche Vizepr?sidentin für Wirtschafts- und Personalverwaltung.
Die von J?rg Wallaschek vorgeschlagenen Kandidat*innen stellten sich der Hochschul?ffentlichkeit in einem Hearing vor. Prof. Dr. Jürgen Brautmeier, Vorsitzender der Hochschulwahlversammlung, zeigt sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis: ?Die nun ins Amt gew?hlten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zeichnen sich durch einschl?gige Expertise und einen breiten Erfahrungsschatz aus. Ich bin mir sicher, dass das neue Pr?sidium die Geschicke der Hochschule weiterhin im Sinne einer zukunftsf?higen Ausrichtung der Universit?t lenken wird.“
Beate Flath ist Professorin für Eventmanagement mit den Schwerpunkten Popmusikkulturen und digitale Medienkulturen sowie gesch?ftsführende Direktorin des Forschungszentrums ?C:POP.Transdisciplinary Research Center for Popular Music Cultures and Creative Economies". René Fahr, der bereits im aktuellen Pr?sidium Vizepr?sident für Wissens- und Technologietransfer ist, hat an der Fakult?t für Wirtschaftswissenschaften die Professur für ?Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Corporate Governance“ inne. Chemiker Matthias Bauer leitet das Fachgebiet ?anorganische Chemie nachhaltiger Prozesse“ und ist aktuell Forschungsdekan an der Fakult?t für Naturwissenschaften.
J?rg Wallaschek: ?Ich freue mich sehr darauf, die Erfolgsgeschichte der Universit?t Paderborn in den kommenden Jahren gemeinsam mit ausgezeichneten Kolleginnen und Kollegen fortschreiben zu dürfen.“