Die Universit?t Paderborn verfügt aktuell über etwa 2.500 Parkpl?tze. Die 240 Parkpl?tze, die durch Bauma?nahmen (Geb?ude L, O und Anbau NW) entfallen sind, sind durch einen neuen Parkplatz zwischen dem Rail-Cab-Gel?nde und der Husener Stra?e ersetzt worden. Dort stehen jetzt weitere 300 Parkpl?tze zur Verfügung. Der Fu?weg zum Hauptcampus ist nicht l?nger als vier bis sechs Minuten. Die Anzahl der Parkpl?tze an der Universit?t erh?ht sich damit auf insgesamt 2.800.
?Die Parkplatzsituation an der Universit?t Paderborn dürfte sich durch diese Parkpl?tze deutlich entspannen“, sagte Kanzler Jürgen Plato. Au?erdem m?chte die Hochschulleitung deutlich darauf hinweisen, dass es h?ufig freie Parkpl?tze auf dem Campus gibt. So sind durchschnittlich 200 Parkpl?tze auf dem Parkplatz am Hochschulsportgel?nde frei. Das wurde bei mehrfachen Begehungen an unterschiedlichen Wochentagen und zu unterschiedlichen Zeiten festgestellt. Der Fu?weg vom Parkplatz am Hochschulsportgel?nde zum Hauptcampus ist nicht l?nger als drei bis fünf Minuten.
?Wir arbeiten daran, die Parkplatzsituation auch in Zukunft weiter zu verbessern und so weitere Entlastungen zu schaffen“, fügte Plato hinzu. Auf dem Campus an der 360直播吧 Stra?e wurde bereits vor Jahren mit der Planung und dem Bau zus?tzlicher Parkpl?tze begonnen – Beispiel hierfür sind die neuen Parkpl?tze direkt beim Geb?ude W, die auch als Ersatz für die jetzt entfallenen Parkpl?tze geschaffen wurden.
Darüber hinaus entstehen noch weitere Parkpl?tze. Beim Umbau des benachbarten ehemaligen Baumarkts zum Sportzentrum SP2 werden bis April 2011 ebenfalls 160 neue Parkpl?tze freigegeben. In naher Zukunft ist eine Parkpalette beim Sportgel?nde geplant, mit der bis zu 400 zus?tzliche Parkpl?tze geschaffen werden. Das sind 560 Parkpl?tze auf dem Campus zus?tzlich und damit über 22 Prozent an Parkpl?tzen mehr. Den Uni-Bereichen, die jetzt im Technologiepark untergebracht wurden, stehen dort ausreichend Parkpl?tze zur Verfügung. Ende 2011 werden es dann insgesamt 3.360 Parkpl?tze in unmittelbarer N?he zur Universit?t sein.
Grunds?tzlich wird nochmals auf die Nutzung des Semestertickets bzw. die Nutzung des ?PNV oder die Bildung von Fahrgemeinschaften hingewiesen.
Text und Fotos: Patrick Kleibold, Referat Presse und Kommunikation
