Sti­pen­di­en der Kon­rad-Ade­nau­er-Stif­tung - In­fo­a­bend am 13. Ju­ni an der Uni­ver­si­t?t Pa­der­born - In­zwi­schen 8.000 Ehe­ma­li­ge, da­von 1.900 Aus­l?n­der

Die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. veranstaltet am 13. Juni um 18 Uhr im H?rsaal C2 der Universit?t Paderborn für alle Interessierten einen Informationsabend. Dr. Rainer T?ubrich aus der Hauptabteilung Begabtenf?rderung und Kultur der Adenauer-Stiftung informiert über Bewerbung, Auswahl und F?rderung. Anmeldeformulare für Stipendien und weitere Infos im Internet unter http://www.kas.de. Mail-Anfragen beantwortet Dipl.-Wirt.-Inf. Jan Wesemann, Stipendiatensprecher der Gruppe Paderborn, unter wesemann@hni.upb.de.

Das Ziel der Stiftung, so Wesemann, sei es, Talente zu entdecken und zu f?rdern. Das hei?e, junge Menschen aus dem In- und Ausland auf die ?bernahme von Verantwortung in Politik und Wirtschaft, in Wissenschaft und Medien, im Kultur- und Verbandsbereich vorzubereiten. Die F?rderung begabter und leistungsbereiter Studierender würde als eine Investition in die Zukunft des Landes und der L?nder, aus denen die ausl?ndischen Stipendiatinnen und Stipendiaten stammten, verstanden.

Gefragt seien Leistungsbereitschaft, politisches oder soziales Engagement. Die Herausbildung zukünftiger Führungskr?fte und Leistungseliten, die sich sozial oder politisch engagierten und sich in ihrem Handeln am christlich-demokratischen Menschenbild orientierten, z?hle seit 1965 zu den wichtigsten Aufgaben der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Die Stiftung halte auch, so  Jan Wesemann weiter, Kontakt zu den "Ehemaligen". Gemeinsam mit den Stipendiaten und Vertrauensdozenten bildeten sie das Netzwerk ihrer Begabtenf?rderung. Ihre Zahl sei inzwischen auf mehr als 8.000 angewachsen, darunter etwa 1.900 Ausl?nder. Die Altstipendiaten, die in der Regel das Studium oder die Promotion mit überdurchschnittlich guten Noten beendeten, verfügten über eine hohe wissenschaftliche, politische und soziale Kompetenz. 360直播吧 seien über ihr Fachgebiet hinaus vielseitig interessiert, qualifiziert und engagiert. Die lebendige Demokratie brauche Gemeinsinn und Bürgerethos und die Altstipendiaten erfüllten diese Forderung in vielf?ltiger Weise.