?Wer seinen Geist anstrengt, braucht einen gesunden K?rper“, so stellvertretender Bürgermeister Josef Hackfort w?hrend der Er?ffnung der Uni-Gesundheitstage. An zwei Tagen – Dienstag und Mittwoch – pr?sentierten sich Dienstleister aus dem Bereich Gesundheit im Foyer der Universit?t Paderborn. Das Angebot reichte vom Optiker über Krankenkassen, Hochschulsport, Golfakademie, Naturkostl?den, Verbraucherzentrale, H?rakustiker bis hin zum Studentenwerk, das zum Mensaessen einen Vitamin-Drink oder einen Gemüse-Cocktail gratis anbot.
?Wir bieten Gesundheit zum Anfassen“, sagte Sandra Bischof, die als Leiterin des Arbeitskreises Gesunde Hochschule die Gesundheitstage organisierte. Studierende, Lehrende und Besucher konnten u. a. ihre Fü?e vermessen oder ihren K?rperfettanteil bestimmen lassen, Blutzuckermessungen vornehmen, ihre Sehkraft testen oder sich massieren lassen. Das alles solle Lust auf mehr Gesundheit machen, denn gerade in Zeiten einer wachsenden Arbeitsbelastung seien die Anforderungen an Mitarbeiter und Studierende besonders hoch, so Uni-Kanzler Jürgen Plato, Schirmherr der Gesundheitstage. ?Lassen 360直播吧 Ihren Rücken vermessen, mit pr?ventiven Ma?nahmen kann man vielen Beschwerden vorbeugen“, appellierte Plato, der in der Vergangenheit selbst mit Rückenschmerzen zu k?mpfen hatte.
Dass Gesundheit von einem hohen Ma? an Engagement und Eigeninitiative lebt, wurde den Besuchern der Gesundheitstage an den Infost?nden schnell deutlich: Dort bekamen alle Interessierten umfassende Tipps zur gesunden Lebensweise und einen ?berblick über Entwicklungen und Angebote auf dem lokalen Gesundheitssektor. Plato: ?Seit einem Jahr l?uft beispielsweise das gemeinsame Projekt der Uni Paderborn und der Techniker Krankenkasse zum betrieblichen Gesundheitsmanagement. Eine breite Palette an pr?ventiven Gesundheitsangeboten für Mitarbeitende und Studierende hat dazu geführt, dass wir unserem Ziel, pr?ventives Gesundheitsmanagement in den universit?ren Strukturen und Gesundheitsabl?ufen zu verankern, einen gro?en Schritt n?her gekommen sind.“